Aktuelle Beiträge

ÖVP-SCHROTT IST NUR MEHR SCHROTT!

ÖVP-Nationalrat Dominik Schrott legt alle politischen Ämter nieder

Innsbruck, Alpbach, Oetz: Die letzten Tage dürften für den Tiroler ÖVP-Abgeordneten zum Nationalrat, Dominik Schrott, ziemlich unangenehm gewesen sein. Aufgrund einer Recherge durch "Die Tiwagorg" (Wilhelm) kam nicht nur Nationalrat Schrott sondern auch Landeshauptmann Platter und Bundeskanzler Kurz in Bedrängnis. Wie in diesen Kreisen üblich wurde letztendlich die "heiße Kartoffel" fallen gelassen. Am Sonntag gegen 16:15 Uhr meldete sich Schrott via Presseaussendung zu Wort und ließ die Öffentlichkeit wissen, dass er sein Nationalratsmandat und auch alle politischen Funktionen niederlegt  bzw. aufgibt. Am Sonntagvormittag war es in Alpbach zu einem Treffen zwischen Günther Platter, Sebastian Kurz und Dominik Schrott gekommen. Um einen Rauswurf aus der ÖVP zu vermeiden, dürfte Schrott dann doch "freiwillig" das Handtuch geworfen haben. Ob die Affäre nun beendet ist, wird sich noch zeigen. Die Staatsanwaltschaft Innsbruck hat gegenüber Schrott ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Neben dem gefakten Gewinnspiel dürften noch andere "Graubereiche" einer Aufklärung entgegensehen. Ob Schrott für seinen "freiwilligen" Rücktritt von den Schwarzen Mander mit einem Job belohnt wurde, wird sicher durch "Tiwagorg" aufgeklärt werden. 

Trotz Rücktritt gibt sich Ex-Nationalrat uneinsichtig

Dominik Schrott war seit 2013 Obmann der Jungen ÖVP Tirol.Durch seine Funktion dürfte auch ein gewisses Naheverhältnis gegenüber dem derzeitigen Bundeskanzler Sebastian Kurz, der zwischn 2009 und 2017 Bundesobmann der Jungen Bundes-ÖVP war, entstanden sein. Schrott nützte seine Nähe zu Kurz "schamlos" für einen "eigenartigen" Vorzugstimmenwahlkampf aus, welcher auf Kosten  der im Wahlkreis Erstgereihten Elisabeth Pfurtscheller ging. Die Schamlosigkeit Schrotts gegenüber seiner Parateikollegin gipfelte in einem aggressiven Vorzugsstimmenwahlkampf, der es in sich hatte. In einem Brief an alle Oberländer Haushalte warb er mit der Unterschrift von Sebastian Kurz für seine Person. Sebastian Kurz wurde scheinbar erst im Nachhinein davon informiert, dass Schrott ohne sein Wissen, ohne seine Erlaubnis, seine Unterschrift missbrauchte um den Wählen vorzugaukeln, dass er die persönliche Unterstützung des Parteischefs habe. In der Landes- und Bundes-ÖVP wurde dieses zwar erfolgreiche, jedoch rücksichtslose Verhalten, nicht gutgeheißen. Vergangene Woche, als seitens von "Tiwagorg" gegen Schrott geschossen wurde und auch die lokalen, sowie in weiterer Folge die Bundesmedien auf das Thema aufsprangen, kam die Sache ins Rollen. Im Umfeld von Bundeskanzler Kurz hieß es, dass Schrott keinesfalls die Unterstützung, noch die Erlaubnis hatte, die Unterschrift von Kurz zu verwenden. Das von Wilhem als Fake aufgedeckte Gewinnspiel (Fall Karin K.) und angebliche Geldflüsse von Schrotts Verein (Tiroler Kinderwelt) und Ungereimtheiten um dem Bobverband ließen den Eisberg anwachsen und die Alarmglocken in der ÖVP schrillen. Schrott selbst sieht sich als Opfer einer Vertrauenskrise, seine "Aktivitäten" scheinen für ihn selbst unbedenklich. Sein Parteikollege Platter meinte hingegen: "Es war wichtig, dass der Abgeordnete selbst die politische Verantwortung übernommen und die Konsequenzen  gezogen hat. Freiheitliche, Neos und Sozialisten begrüßen zwar den Rücktritt Schrotts, fordern aber von ÖVP (und wohl auch von der Justiz) volle Aufklärung. (c)  2018-08-27 /waweg

Raubbau im Zillertal

Raubbau im Zillertal

Schultz und seine Schwarz-Grünen Genossen in der Tiroler Landesregierung wüten im Zillertal

Gerlos, Zellberg, Kaltenbach (Hochzillertal): Umweltschutz, Gesetze und Verordnungen spielen offenbar keine Rolle, zumindest diesen Anschein hat es im Zillertal. Tatsächlich scheint es so, dass sogenannte "Schikaiser", wie bspw. die Schlulz Gruppe ein privates/monitäres Durchgriffsrecht gegenüber den Gemeinden, der Bezirks-hauptmannschaft Schwaz bis hinauf zur Tiroler Landesregierung hat. Für den Tourismus, insbesondere für den Winter-Tourismus, wird iim Zillertal wieder massiver Raubbau betrieben. Raubbau der auf Kosten von Fauna und Flora, auf Kosten unserer Kindeskinder geht! Allein beim Anblick einiger Wasserspeicher für Schneekanonen und gastronomischen Einrichtungen kann so machem Tiroler schlecht werden. Immer mehr Menschen fragen sich, wo und wann greifen die Schutzmechanismen zugunstern den Natur- und Umweltschutzes. Ist offensichtlich, dass hierzulande nicht nur die Kontrollmechanismens versagen, sondern Gesetze gebeugt und gebrochen - und dies offenbar von Landes- und Staatsorganen gedeckt werden. Landeshauptmann Platter und seine "grüne" Stellvertreterin Felipe zeichnen hauptverantwortlich für den Raubbau an Tirols Natur!

Großes Schweigen im Walde

Sowohl die heimischen Medien als auch die politischen Parteien schweigen zum gigantischen Raubbau im Zillertal und anderen Regionen im Bundesland Tirol. Tirols Medien sind weitgehend wirtschaftlich abhängig vom Wohlwollen der System.Politik. Mutige, unabhängige Journalisten sind mit einer Art "Maulkorb" zum Schweigen verdammt. Die politische Opposition ist in Tirol kaum vorhanden, weder die Liste Fritz, noch Sozialdemokraten (SPÖ), noch Freiheitliche (FPÖ) sind in der Lage noch Willens dem Treiben der schwarz-grünen Regierung Einhalt zu gebieten. Die einstigen (selbstreklamierten) Grünen haben zwischenzeitlich den Natur- und Unweltschutz längst gegen die "Welcome Refuges-Unkultur" eingetauscht. Tirols Grüne sind fester Bestandteil des Systems, ihre Politiker sind gekauft, sie wollen ihre politischen Positionen, vor allem ihre lukrativen Politgehälter nicht gefährden. (c) 2018-08-14/rewag

Platters Forderung nach Steuerautonomie

 Steuerautonomie für die Bundesländer gefordert - Platters Ideen-Klau bei der Liste Tirol

Wien, Innsbruck: In der Kronenzeitung vom 9. August 2018 fordert nun Tirols Landeshauptmann Günther Platter eine Steuerautonomie für die Bundesländer. Platter begründet seinen "Vorstoß" damit, dass dadurch der Handlungsspielraum für die Bundeslänger größer würde.

Platter begeht Copyright-Klau

Die Idee, das Copyright", für eine Steuerautonomie stammt allerdings weder von Platter noch von der ÖVP selbst! Bereits seit 2010 fordert die überparteiliche Plattform Liste Tirol eine Steuerautonomie für das Bundesland Tirol. Als Vorbild diente den Tiroler Patrioten vor allem die Steuerautonomie in Südtirol. Der seit 1919 von Italien okkupierte südliche (deutsch- und ladinischsprachign) Teil Tirols erkämpfte sich nach 1945 von Rom eine weitgehende Autonomie, die sich auch auf steuerliche Angelegenheiten auswirkte. Freilich musste Bozen im Gegenzug auch gewisse Kompetenzen (Rechte und Pflichten), die zuvor vom italienischen Zentralstaat ausgeübt wurden übernehmen. In den letzten Jahren untergräbt Rom, nicht zuletzt aufgrund der exorbitanten Staatsverschuldung, mit Unterstützung des italophilen Südtiroler Landeshauptmanns Arno Kompatscher (SVP) die Steuerautonomie.

Schlagzeilen und kein Inhalt?

Im Gegensatz zur Liste Tirol, die bereits ein umfangreiches Programm zur Umsetzung der Steuerautonomie für das Bundesland Tirols ausgearbeitet hat, liefert Platter nur medienwirksame Schlagzeilen. Wer Platter und die "Schwarze Clique" hierzulande kennt, dürfte sich nicht wundern, wenn diese auch noch auf die von den Patrioten ausgearbeiteten Bebauungs- und Ressourcenschutzplan zurückgreifen, als erneut einen "Copyright-Diebstahl" durchführen. © 10-08-2018 stbe

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Herzlich Willkommen auf unserer Webseite

Seit Anfang Mai 2007 besteht unsere sozialpolitische Bewegung; sie wurde ursprünglich als Verein ins Leben gerufen, um sich abseits der etablierten politischen Parteien zu positionieren. Wir verstehen uns als die bürgernahe Option der Tiroler und Tirolerinnen.  Unser Weg und unser Ziel ist die Zukunft Tirols. Wir lehnen das – nach unserer Ansicht – überholte parteipolitische Farbenspiel und die damit verbundene ideologische Enge ab, gleichwohl wir auf - für uns wichtige - Grundwerte aufbauen. Unsere einzigen Farben sind die Farben Tirols weiß-rot, unser Einsatz gilt den Menschen und Ihren Bedürfnissen. Wir versuchen uns auf Bezirks- und Landesebene durch Projekte einzubringen, die sowohl Wirtschaft, Arbeit, Soziales und Umwelt umfassen.

Unser Erfolg hängt aber im Wesentlichen auch davon ab, dass Sie sich als freie/r und mündige/r Bürger/in nach Ihren jeweiligen persönlichen Möglichkeiten einbringen. Zurzeit sind wir nur eine kleine Welle, mit Ihrer Hilfe können wir eine reinigende Sturmflut werden, die den politischen Wandel in unser Land bringt!


Die Liste Tirol© tritt insbesondere für mehr Autonomie gegenüber Wien und Brüssel ein. Wir sind keineswegs gegen die Europäische Union – nein, wir wollen Europa für Tirol nutzen!



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